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Die Schlange von Shenzhen, Kriminalroman mit Doris Bewernitz und Ilka Haederle, Südwestbuch Verlag Edel, aber obdachlos und mausetot: Der mysteriöse Tote am Berliner Westhafen gibt Hauptkommissarin Verena Mayer-Galotti Rätsel auf. Warum findet der Rechtsmediziner keine Todesursache? War es überhaupt Mord? Als ihr wichtigster Zeuge verschwindet, gerät die Ermittlerin selbst in Gefahr. Ihr zweiter Fall führt die Kommissarin in das Berliner Obdachlosenmilieu und auf die Spur skrupelloser Geschäftsleute bis nach China. Ebenso atemberaubend wie erschreckend zeichnet dieser Krimi ein aktuelles Szenario von Überwachung und Menschenrechtsverletzungen mitten in Deutschland. Rattenlinie Bariloche, Kriminalroman mit Doris Bewernitz und Annett Heibel, Südwestbuch Verlag Ein Mann stirbt beim Sturz vom Balkon eines Berliner Hotels. Die Kommissarin Verena Mayer-Galotti untersucht, ob es sich um Mord, Unfall oder Suizid handelt. Anfangs sieht alles nach einer lokalen Ermittlung aus, doch schnell entwickelt sich der Fall zu einer internationalen Affäre. Der Tote hatte zu Lebzeiten offenbar Kontakt zu einem argentinischen Privatier, der ihm ein millionenschweres Beutekunstwerk verkaufen wollte. Die Suche nach der Wahrheit, in deren Zentrum Erbe und Erben des NS-Regimes stehen, gipfelt für die Kommissarin schließlich auf einem Schloss in Südfrankreich, das einem alten Kriegsverbrecher gehört. In einem Geflecht von Antikenhehlerei, Erpressung und Auftragsdelikt, sowie zwischen israelischem Geheimdienst und Nachfahren des Dritten Reichs, muss Verena Mayer-Galotti einen kühlen Kopf bewahren – beruflich und privat. Tausend Tode schreiben, Kurztext (E-Book), Frohmann Verlag Die Idee war und ist, in Form von tausend kurzen Texten tausend höchst subjektive Ansichten auf den Tod zu versammeln, damit diese zusammenwirkend einen transpersonalen Metatext über den Tod schreiben, aus dem wiederum ein plausibles Bild dessen entsteht, wie der Tod in der heutigen Gesellschaft wahrgenommen wird, welche Realität er hat, wie und was er ist. Mini küsst Jaguar, Liebesroman (E-Book), unter meinem Pseudonym Julia Meller, Cora Verlag So ein Idiot! Nur weil Valerie mit ihrem Mini eine klitzekleine Delle in seinen Jaguar gefahren hat, spielt dieser Hendrik Denck sich fürchterlich auf. Aber während sie ihm noch erklärt, was sie von arroganten Autofahrern wie ihm hält, fällt ihr schon sein wunderbares Lächeln auf. Und dann wird ihr klar: Mini küsst Jaguar! |